Salamanca

In Salamanca kamen wir nach einem unendlichen Ritt durch die brütende La Manche an. Die Klimaanlage wütete die Batterien leer, greta war im Coma oder wahlweise am schreien und unser IQ überschritt langsam die Außentemperaturen.

Der Campingplatz war dann aber echt ne Oase. Platz, Ruhe, schnelles Internet und einen super freundlichen Besitzer – und ne bar mit gutem Rotwein.

Da waren die Strapazen und der Schock aus San Sebastian schon fast vergessen. Außerdem gab es direkt nebenan einen Caravan Händler, bei dem ich zur Reparatur des Dachfensters gleich Material einkaufen konnte.

Am Tag drauf hab ich dann die alte Luke ausgebaut und die neue an ihren neuen  Platz befestigt.

Dann noch in der Stadt zwei neue Ipads besorgt und nebenbei die Stadt angeschaut und lecker Tapas gegessen.

Also die Stadt ist zwar in der absolut verdörrten Einöde, aber die Stadt selbst gehört ja so ziemlich zu schönsten, was wir bisher gesehen haben. Wow!

   
   

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In Salamanca

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